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Surfen oder auch ''Wellenreiten'' auf Deutsch kommt aus Hawaii und ist durch den Hawaiianer Duke Kahanamoku 1912 in Amerika und Europa erst richtig bekannt geworden.
Erfunden jedoch wurde das Wellenreiten bereits von Polynesiern, die aus Tahiti und Tonga rund 1000 nach Christus nach Hawaii kamen. Warum diese frühen Hawaiianer mit Holzbrettern auf Wellen ritten, weiß man bis heute nicht. Man unterscheidet! Surfen und Windsurfen sind zwei völlig verschiedene Surfarten! Surfen ist Wellenreiten ohne Segel. Windsurfen ist Surfen mit Segel am See oder Meer.
Die heutigen Surfboards bestehen größtenteils aus Polyester, Fiberglasmatten und Harz, und gewinnen Jahr für Jahr mehr an Bekanntheit.
Damit das Surfen auch funktioniert braucht man bestimmte und wichtige Accessoires.
Wie zum Beispiel eine Leash oder im Australischen auch Legrope genannt. Diese befestigt man hinten am Board und das andere Ende an deinem Fußknöchel. Somit ist sichergestellt das dein Board nicht loose im Meer rumtreibt und andere Surfer oder Schwimmer im Lineup verletzten kann.
Zudem braucht man logischerweise noch Finnen. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen: FCS, FCS 2 system, und Futures Fins. Finnen sind wichtig dass das Board stabil durch das Wasser gleitet.
Zu guter letzt brauchst du noch ein Tractionpad oder auch Grip Pad genannt für optimalen Halt auf dem hinteren Fuß, und Wachs oder ein frontgrip Pad für besten Halt auf dem vorderen Fuß.
Und fertig ist dein Surfboard Set!
Wellenreiten (Surfen) kann man grundsätzlich überall am Meer wo Wellen sind. Inzwischen gibt es seit Jahren in Deutschland auch Riverwaves. Natürliche Wellen im Fluss die bei Hochwasser funktionieren wie den Eisbach in München. Oder wiederrum Von Menschenhand gebaute Wellenanlagen seit 2 Jahren in England, den USA oder Australien um das Wellenreiten an Menschen zu bringen die nicht am Meer wohnen. So genannte Wavegarden!